Rückblick 2025

 

Tageswanderung im Kleinen Lautertal

 15 Albvereinswanderer und Gäste machten sich im September von Bermaringen auf den Weg zum Quelltopf der Kleinen Lauter. Nach einer Stunde Wanderzeit über Wiesen und Felder durch eine schöne Alblandschaft führte der Weg an die Blockhütte „Blumenhau“ mit einer Rast.

Durch den Wald wurde die Weidacher Hütte, ein Wanderheim des Schwäbischen Albvereins, erreicht.

Nach einer kurzen Kaffeepause ging es durch ein Waldgebiet, bis zum Ortsrand von Weidach. Zuerst über einen Wiesenweg und später nochmals durch ein Waldgebiet passierte die Gruppe das Naturfreundehaus „Spatzennest“. Ein Pfad führte hinab zur im Tal liegenden mäandernden Lauter.

Nach Überquerung der Brücke führte die Tour auf dem Lautertalweg gemütlich bis nach Lautern. Die Lauter schlängelt sich mit klarem Wasser durch Wiesen im Talgrund, bis sie bei Herrlingen in die Blau mündet.

Auf der anderen Talseite konnten die Wandersleute ein beeindruckendes Panorama mit Felshängen genießen. In dem beschaulichen Örtchen liegt der Quelltopf der Lauter mitten im Ort beim Gasthaus Lamm, malerisch am Fuße eines Felsens.

Der Rückweg führte durch ein herrliches Tal mit steilen und felsigen Hängen, Trockenrasenflächen, naturnahen Waldbeständen und Wacholderheiden. Um die Tier- und Pflanzarten zu erhalten, steht das Kleine Lautertal seit 1995 unter Naturschutz. Nach einem kurzen Anstieg wurde nach viereinhalb Stunden Wanderzeit und einer Strecke von 16 Kilometern der Ausgangspunkt erreicht. Schönes Wanderwetter hat die Gruppe mit den Wanderführern Monika und Anton Lechner bei der Tagestour begleitet. Zurück in Jebenhausen fand die verdiente Abschlusseinkehr im Eichertstüble bei bester Verpflegung statt.

Bericht und Fotos: Monika Lechner

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Wanderung durchs Felsental

Um Eybach führte die am Sonntag, 17. August 2025, von Willi Betz und Harald Schock geplante Wanderung der Ortsgruppe Jebenhausen des Schwäbischen Albvereins. Start der Wanderung war der Parkplatz Felsental. Von hier führte der Weg zwischen wildromantischen Felsen und Schluchten, über markante Metalltreppen hinauf zur Albhochfläche.

Weiter ging es zum Bismarckfelsen. Dort wurden die 17 Wanderinnen und Wanderer mit einem herrlichen Blick über Geislingen und das Filstal belohnt.

Nach kurzer Rast führte ein Zick-Zack-Pfad zurück ins Eybachtal. Entlang der Eyb und der Geislinger Sportplätze kam die Gruppe nach neun gewanderten Kilometern wieder zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung. Die Abschlusseinkehr fand im Landgasthof in Eybach statt.

Bericht: Gabi Schock

Fotos: Harald Schock und Jürgen Dauner

 

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Wanderung auf die Dieboldsburg

 Vor kurzem machten sich 16 Wanderer durch eine reizvolle Landschaft auf den Weg zur Dieboldsburg. Zuerst führte die Tour mit den Wanderführerinnen Brigitte Scheuring und Ilse Scheutle auf einem Pfad mit manchmal felsigem Untergrund durch ein Waldstück. Unterhalb der Dieboldsburg ging es an einem denkmalgeschützten Friedhof vorbei. Anschließend erreichte die Gruppe über eine Holzbrücke die auf einem felsigen Bergkamm und auf einer Höhe von 780 Metern gelegene Burgruine Rauber.

Von der Burgruine konnte man einen tollen Blick auf die schöne Gegend schweifen lassen.

Auf einer gut begehbaren Wegstrecke ging es zum nächsten Aussichtspunkt, dem Mittagsfelsen mit einer herrlichen Aussicht auf das Lenninger Tal.

Zwischendurch fand an einem schönen Plätzchen eine Pause statt. Gut verköstigt mit selbstgebackenem Kuchen, Süßigkeiten und einem Schnäpsle führte der Rückweg unterhalb des Hochgreutfels vorbei an Feldern und Wiesen.

Die Wanderer waren an einem heißen Tag mit viel Sonnenschein zwölf Kilometer unterwegs, bevor es im Gasthof Rössle in Ochsenwang zur Abschlusseinkehr ging. Bei leckerem Essen und vor allem mit Getränken ließen die Wanderfreunde den schönen Wandernachmittag gemütlich ausklingen.

 

Bericht: Monika Lechner

Fotos: B. Scheuring/M.Lechner

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Wanderung zur ‚Herzoglichen Kugelbahn‘ am 18. Mai im Rahmen des Albvereinsaktionstags für Familien, Kinder und Jugendliche

Eine gut gelaunte Wandergruppe, bestehend aus elf Erwachsenen und sieben Kindern, machte sich am 18.Mai bei bestem Wanderwetter auf den Weg ins Remstal, um die 25 Stationen der ‚Herzoglichen Kugelbahn‘ zu entdecken.

Vom Wanderparkplatz ‚Im Tal‘ ging es durch den Ort Stetten, wo schöne Fachwerkhäuser und prächtige Frühlingsblumen zum Innehalten einluden, und die Weinberge hinauf zur Y-Burg. Nach deren Erkundung und einer kleinen Stärkung ging’s weiter bergauf zum Startpunkt der Kugelbahnen am Sängerheim. Die vom Hauptverein zum Aktionstag gesponsorten Holzkugeln wurden ausgeteilt, und jeder folgte den Kugeln, die sich auf den abwechslungsreichen Bahnen, teilweise mit spannenden Wettkämfen, ihren Weg bergab suchten.

Am Ziel der letzten Bahn angekommen, ging’s durch den Frühlingswald steil bergab zum idyllisch gelegenen Eichensee und weiter zum (Wasser-)spielplatz, wo besonders der Balancierparcours und die Kletterfelsen ausgiebig getestet wurden.

Nach einem leckeren Grillvesper trat man nach einem rundum gelungenen Tag die Rückfahrt an.

Bericht Martin Betz

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Himmelsweg um Schornbach

 Trotz des kühlen Wetters, aber bei Sonnenschein trafen sich 14 Wanderer am ersten Aprilsonntag zu einer Rundwanderung mit Start und Ziel in Schornbach. Durch den Ort, vorbei an der Evangelischen Kirche, die aus dem 15. Jahrhundert stammt, führte die Tour im Wieslauftal entlang des plätschernden Schornbachs durch Wiesen und Felder ansteigend durch ein Waldstück.

Herrlich blühende Streuobstwiesen begleiteten die Wanderer auf der Strecke zur Aussichtsplattform am Weinberg Grafenberg, der steilste Weinberg im Remstal. Von dort bot sich eine fantastische Aussicht auf Schorndorf und das Umland. Tische und Bänke luden zu einer kurzen Rast ein.

Durch ein Waldgebiet mit einem Abstecher zum Forstbrunnensee kam die Gruppe an ein idyllisches Plätzchen.

Vorbei an einem Riesenmammutbaum wurde das steinerne Denkmal Königstein erreicht, das zur Erinnerung im Jahre 1846 an die Vermählung von Kronprinz Karl und Olga errichtet wurde. Nochmals konnten sich die Wanderer etwas ausruhen, bevor es aufwärts auf dem Kugelbahnweg durch den Wald ging. Mit einem Blick ins Tal führte der Rückweg bergab durch Mannshaupten. Am Ortsende gab es schöne Aussichtspunkte auf die drei Kaiserberge und auf die umliegenden Ortschaften, bevor es zurück zum Ausgangspunkt ging.

Dreieinhalb Stunden und elf Kilometer waren die Wandersleute mit den Wanderführern Monika und Anton Lechner auf dem „Himmelsweg“ unterwegs. Eine nette Einkehr mit leckerem Essen fand im Eichertstüble in Jebenhausen statt.

 Bericht und Fotos: Monika Lechner

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Wanderung im Voralbgebiet

Sechzehn Wanderfreudige der Ortsgruppe Jebenhausen im Schwäbischen Albverein fanden sich jüngst zu einer Wanderung im Voralbgebiet ein. Start war am Feuersee oberhalb von Dürnau. Der Sprüche- und Obstlehrpfad führte nach Gammelshausen und hoch zum Galgenberg.

Dort konnte ein herrlicher Rundblick über die drei Kaiserberge und das Voralbland genossen werden. Über den Skulpturenweg und das Dürnauer Viehhaus ging es zum Ausgangspunkt zurück.

In einem Lokal in Heiningen fand die von Harald Schock und Willi Betz geführte Wanderung einen gemütlichen Abschluss.

 Bericht: Willi Betz

Fotos: Harald Schock