Rückblick Senioren 2024

Jahresabschlussfeier

Im Dezember traf sich die Seniorengruppe 1 am Eichertstüble in Jebenhausen zur Jahresabschlussfeier. Zuerst unternahm die Gruppe bei sonnigem Wetter eine Wanderung durch das Wohngebiet Bergfeld und vorbei am ALB FILS KLINIKUM. Der Rückweg führte durch den Eichert zum Ausgangspunkt.

Monika Lechner konnte 21 Teilnehmer begrüßen und blickte auf das abgelaufene Wanderjahr mit einigen Daten zurück. Erfreulicherweise waren es 177 Wanderfreunde, welche die Wanderführerin bei den Mittwochswanderungen mit insgesamt 113 Kilometern begleitet haben. Zu der Abschlusseinkehr gesellten sich nochmals einige Mitglieder dazu. Ebenso gab es einen kurzen Ausblick ins neue Wanderjahr 2025. Rudi Thorwarth bedankte sich im Namen der Gruppe bei Monika und Anton Lechner für die durchgeführten Wanderungen in der näheren und weiteren Umgebung und überreichte ein Präsent.

Bei einem gemütlichen Beisammensein mit einem leckeren Abendessen wurde die Wandersaison 2024 abgeschossen.

 

Bericht: Monika Lechner

Fotos: Monika und Anton Lechner

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Rund um Pliensbach

 Die Novemberwanderung der Seniorengruppe 1 startete beim Gasthof „Sonne“ in Pliensbach mit zwölf Personen. Bei windigem Wetter, jedoch mit Sonnenschein, ging es mit Monika Lechner durch die herbstliche Natur nach Bad Boll. Auf diesem Streckenabschnitt hatten die Wanderer einen herrlichen Blick auf die Teck bis zum Wasserberg, die im Sonnenschein lagen. Ebenso einen schönen Rundumblick genossen die Senioren auf die drei Kaiserberge und auf die umliegenden Gemeinden.

Durch den Ort Bad Boll und weiter auf der Badallee ging es zum Kurhaus.

Auf dem Birnen Lehrpfad erreichte die Gruppe Zell u. A. Von dort führte das letzte Stück zum Ausgangspunkt, der nach zweieinhalb Stunden Wanderzeit erreicht wurde.

Ein nettes Beisammensein mit ein paar dazugekommenen Albvereinsmitgliedern rundete bei leckerem Essen in der „Sonne“ die Nachmittagswanderung ab.

Bericht: Monika Lechner

Fotos: Monika und Anton Lechner

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In Schwäbisch Gmünd unterwegs

Im Herbst unternahm die Seniorengruppe 1 einen Tagesausflug unter dem Motto: Wandern und Kultur. Vom Landschaftspark Wetzgau, dem ehemaligen Landesgartenschaugelände mit dem Aussichtsturm „Himmelsstürmer“ machten sich acht Senioren auf dem „Lebensweg“ mit spirituellen Begegnungen zum Wallfahrtsberg St. Salvator.

Dort eröffnete sich ein traumhafter Blick über das im Tal liegende Schwäbisch Gmünd und die drei Kaiserberge.

Nach der Besichtigung begleitete ein Kreuzweg mit Bildstöcken die Wanderer beim Abstieg zum Bahnhof. Der dort beginnende „Blühende Stadtrundgang“ führte über den Remspark, vorbei am Forum Gold und Silber, am Rokokoschlösschen und am Fünfknopfturm entlang am Josefsbach.

Durch die Sebaldanlage ging es hoch auf den Zeiselberg. Von der Aussichtsplattform mit Biergarten genoss man einen wunderschönen Ausblick über die Stadt. Ein schönes Plätzchen, um die Mittagspause abzuhalten.

Am Nachmittag ging es vorbei am 40 Meter hohen Königsturm und durch das ehemalige jüdische Stadtviertel. Ein Streifzug durch die Innenstadt mit romantischen Gässchen führte über den malerischen Marktplatz mit Rathaus, dem Heilig-Kreuz-Münster und der Johanniskirche, um nur ein paar Sehenswürdigkeiten zu nennen. Informationen erhielten die Mitwanderer von Anton Lechner.

Nach einer Kaffeepause führte der Rückweg durch den Erlebnis-Waldpfad Naturatum im Erholungswald Taubental entlang der Kugelbahn.

Den Wander- und Kulturtag ließen die Teilnehmenden mit der Wanderführerin Monika Lechner bei einer Abschlusseinkehr im Eichertstüble in Jebenhausen bei netten Gesprächen ausklingen.

 

Bericht und Fotos: Monika Lechner

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Um den Sickenbühl

 Von Gruibingen starteten 14 Wanderer der Seniorengruppe 1 bei schönem Wanderwetter um den Sickenbühl bei der Septemberwanderung. Über den Wiesentalweg entlang des Winkelbachs wanderte die Gruppe bis zum Parkplatz Talenwiesen und von dort aufwärts auf der Winterspreitsteige bis zur Hochfläche der Alb.

Von hier ging es entlang an abgeernteten Äckern und Wiesen und es bot sich eine kilometerweite Sicht. Weiter führte die Tour mit Monika Lechner um den Sickenbühl, der auf einer Höhe von 789 Meter liegt, und weiter auf der Sickenbühlsteige, bis der Weg durch den Wald zur Albvereinshütte Gruibingen abzweigt.

Nach Erreichen der Albvereinshütte mit einer kurzen Pause führte die Rundtour auf einem abwärts führenden Hohlweg und weiter auf einem schmalen Fußweg zur Sickenbühlhalle und von dort zurück zum Ausgangspunkt, der nach zweieinhalb Stunden erreicht wurde.

Zurück in Jebenhausen fand die Abschlusseinkehr im Gasthof Hirschkeller bei leckerem Essen statt.

Bericht und Fotos: Monika Lechner

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Sommerwanderung der Seniorengruppe 1

Durch den Bannwald „Schachen“ im Schurwald mit einer Fläche von 73 Hektar nördlich von Plochingen wanderten13 Senioren bei der Augustwanderung mit Monika Lechner. Zuerst ging es auf bequemen Forststraßen stetig im Wald bergab zum Schachenbach.

In der Senke angekommen führte der Weg durch den Bannwald über den Forscherpfad, ein idyllischen Trampelpfad, der sich den Hang hinauf windet. Durch das wildromantische Tal mit plätschernden Bächen mussten die Wanderer über zahlreiche kleine Hindernisse und über einen natürlichen Bachlauf mit Brücke gehen. In diesem Schutzgebiet bleibt der Wald sich seit über zehn Jahren selbst überlassen.

Oben angekommen führte die Rundwanderung auf gut ausgebauten Schotterwegen abwärts. Am Wegesrand stehen drei Baumgeister mit Infotafeln. Hier konnten die interessierten Wandersleute ausführliche Informationen über das Schutzgebiet erfahren.

Eine Holzbrücke, die über den Lützel- und Schachenbach führte, folgte der Weg auf einem schmalen Pfad den Hang hinauf.

Weiter ansteigend erreichte die Gruppe die Bühleiche und von dort ging es am Rande des Wohngebietes Stumpenhof zurück zum Parkplatz.

 Bei schönem Sommerwetter war es eine perfekte Waldwanderung von drei Stunden und zehn Kilometern, bei der 235 Höhenmeter Auf- und Abstieg überwunden werden mussten. Auf der Rückfahrt kehrten die Wanderer auf der Terrasse im Schurwaldbesen in Hegenlohe mit leckerem Essen und kühlen Getränken ein.

 Bericht: Monika Lechner

Fotos: Monika und Anton Lechner

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Durch den Bunkerwald bei Waldstetten

 Die Seniorengruppe 1 unternahm bei der Juliwanderung eine Rundtour durch den Bunkerwald bei Waldstetten, bei der die 20-köpfige Gruppe an vielen alten Munitionsbunker vorbeikam.

Die „Kriegsebene“ liegt auf 550 Meter und ist weit und breit das einzige ebene Gelände, in dem die amerikanische Bunkeranlage in den 1950er-Jahren im Staatswald von Waldstetten angelegt werden konnte. Einige Bunker sind mit Vorsicht begehbar, bei einigen sind die Türen zugemauert und dienen Fledermausarten als Rückzugsort. Es sind bemerkenswerte Überbleibsel des Kalten Krieges, es handelt sich um 25 noch gut erhaltene oberirdische Bunker.

 

Infotafeln beschreiben die Geschichte der Bunker. Daneben stehen drei Betonpfosten mit Maschendraht zur Erinnerung des früheren Zaunes.

Es war eine spannende Wanderung durch das Gelände, das mittlerweile als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist. Nach mehreren Auf- und Abstiegen durch den Wald erreichte die Gruppe nach drei Stunden und zehn Kilometern mit der Wanderführerin Monika Lechner den Ausgangspunkt. Auf der Rückfahrt fand in Donzdorf die Abschlusseinkehr in einem schönen Biergarten statt.

Bericht und Fotos: Monika Lechner

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Juniwanderung im Nassachtal

 Im „Tal der Frohen“ begann am Wanderparkplatz Bärentobel kurz nach Nassachmühle die Seniorenwanderung der Gruppe 1 mit Monika Lechner. Zuerst ging die Wanderung entlang des Bärentobels, der von üppiger Vegetation eingesäumt ist.

Anschließend führte die Rundwanderung stetig ansteigend durch Laub- und Mischwälder mit kaum berührten Schluchten in den Hochwald hinauf.

Oben angekommen wanderte die zwölfköpfige Gruppe weiter auf der Fischbrünnelesrunde durch einen artenreichen Laubwald, bis es zum Schluss kurz vor Nassachmühle auf einem Pfad zurück zum Parkplatz ging.

Immer wieder begleitete der vor sich hinplätscherte Bärentobel die Wanderer. Bei herrlichem Sonnenschein war es angenehm, dass die zweieinhalbstündige Nachmittagswanderung durch den schattenspendenden Wald führte. Zurück in Jebenhausen genossen die Wanderfreunde im Eichertstüble die gemütliche Abschlusseinkehr.

Bericht und Fotos: Monika Lechner

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Maiwanderung am östlichen Schurwald

 Kürzlich traf sich die Seniorengruppe 1, um in Wäschenbeuren den „Karl-Hinterberger-Weg“ zu erwandern. Bei bestem Wanderwetter führte die Tour mit Monika Lechner zuerst zum Manfred-Wörner-Platz mit dem Rathaus und dem Marktplatzbrunnen, der einen bebilderten Einblick in die Ortsgeschichte von Wäschenbeuren gibt. Vorbei am Alten Amtshaus mit einem schönen und markanten Blick führte die Rundwanderung durch eine idyllische Landschaft, bis die elfköpfige Gruppe an den Sonderbachsee in malerischen Lage gelangte.

Vorbei an Streuobstwiesen mit herrlich blühenden Blumen und Pflanzen ging es durch Felder aufwärts durch ein Waldgebiet.

Weiter auf einem schmalen Pfad erreichten die Senioren ein weiteres Waldstück.

Vorbei an der Gairenhütte ging es bis kurz vor den Weiler Krettenhof. Auf der Strecke gab es einen herrlichen Rundumblick auf Wäschenbeuren und auf die umliegenden Gemeinden.

 Entlang am Waldrand auf der Alten Landstraße begleitete der Krettenbach die Albvereinswanderer bis zum Ortsbeginn von Wäschenbeuren. Die Kaiserberge Hohenstaufen und Rechberg hatten die Wanderer stets im Blick. Der Ausgangspunkt wurde nach zehn Kilometern und drei Stunden Wanderzeit erreicht. Auf der Rückfahrt ließen die Senioren den Wandernachmittag gemütlich bei der Abschlusseinkehr im „Engel“ in Bartenbach ausklingen.

 Bericht: Monika Lechner

Fotos: Monika und Anton Lechner

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Aprilwanderung „Zwischen Rechberg und Stuifen“

 Die Seniorengruppe 1 begab sich bei der Aprilwanderung mit 14 Personen auf den Weg „Zwischen Rechberg und Stuifen“ mit Start in Wißgoldingen.

Vom Wanderparkplatz am Fuße des 757 Meter hohen Stuifen führte die Tour Richtung Rechberg mit seiner barocken Wallfahrtskirche. Auf der Wegstrecke konnten die Wanderer auf den 707 Meter hoch gelegenen Rechberg einen Blick werfen sowie auf den Hohenstaufen. Der weitere Weg ging am Rande von Rechberg zum Oberen Stollenhof mit einer Holzskulptur mit dem Namen „Adam und Eva“.

Nach dem Unteren Stollenhof kam die Gruppe in eine Talsenke Richtung Wißgoldingen. Über die Strütbachbrücke und einem Anstieg ging es zur Lourdesgrotte mit anschließendem Kreuzweg auf einem Pfad hoch zur Marienkapelle.

Das Schlussstück führte zur Pfarrkirche St. Johannes Baptist. Dort erhielten die Wanderer eine nicht vorgesehene ausführliche und interessante Kirchenführung.

Quer durch den Ort ging es zurück zum Ausgangspunkt. Die Wanderer konnten eine zweieinhalbstündige und abwechslungsreiche Wanderung mit Monika Lechner, leider mit anfänglichem Regen, durch Feld und Flur genießen. Trotz dem wolkenvergangenen Himmel gab es schöne Ausblicke auf die nähere Umgebung und die Albkante. Auf der Rückfahrt kehrte die Gruppe in Schlat ein und genoss dort den Abschluss der Rundwanderung.

 Bericht und Fotos: Monika Lechner

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Wanderung auf dem Panoramaweg unter dem Hohenstein

 Eine aussichtsreiche Wanderung von drei Stunden und 185 Höhenmetern wurde von Monika Lechner im März bei bestem Wanderwetter mit der Seniorengruppe 1 unternommen. Vom Start in Gingen beim Rathaus war die Wegstrecke ansteigend bis zum Hämmelplatz. Über die Jungviehweide ging es am Waldrand entlang Richtung Kuchen. Auf dem Panoramaweg unter dem Hohenstein konnten die 20 Senioren eine herrliche Aussicht über das Filstal genießen.

Durch den Wald, mit einem Abstecher zum Vereinsheim Waldheim mit einer kurzen Pause, führte der Abstieg über die Fils nach Kuchen.

 

 

Die sehenswerte Historische Arbeitersiedlung mit den denkmalgeschützten Häusern schauten sich die Albvereinswanderer mit großem Interesse an.

 

 

Der Rückweg durch den schön angelegten SBI-Park ging entlang der Fils bis zum Ausgangspunkt mit einer Abschlusseinkehr im Ort.

 Bericht und Fotos: Monika Lechner

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Seniorenwanderung im Februar

 Beim „Waldbesen“ im Dittlau startete die Seniorengruppe 1 mit Monika Lechner bei bestem Wanderwetter und erreichte nach kurzer Zeit die Ortsmitte in Faurndau.

Auf dem Jubiläumsweg Nord wanderten 21 Senioren über die Filsbrücke und den „Overfly“ über Treppen ansteigend ins Wohngebiet Haier mit einer schönen Aussicht auf den Ort und die Schwäbische Alb.

Durch das Gewerbegebiet in Wangen kam die Gruppe zum Wald Reutgarten und zu der vor einigen Jahren neu gepflanzten Wangener Linde. Ein herrlicher Blick reichte weit zum Schurwald, ins Filstal und das Voralbland.

Nach einer kurzen Pause führte der Rückweg durch das Marbachtal auf der ehemaligen Bahnstrecke Göppingen – Schwäbisch Gmünd zum Alten Bahnhof Nord in Faurndau. Nach Überquerung des Marbachs ging es auf dem Filsdamm zur Katholischen Pfarrkirche „Zur Heiligen Familie“ mit einem Kirchenbesuch.

Ein historischer Rundgang durch den Ort mit heimat- und kulturgeschichtlich interessanten Gebäuden rundete die dreistündige Nachmittagswanderung ab. Zurück am Ausgangspunkt fand die Abschlusseinkehr statt.

Bericht: Monika Lechner

Fotos: Monika und Anton Lechner

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Erste Wanderung im neuen Jahr

Am dritten Mittwoch im Januar startete die Seniorengruppe 1 mit Monika Lechner bei gutem Wanderwetter ins neue Wanderjahr 2024. Vom Treffpunkt an der Volksbank in Jebenhausen spazierte die elfköpfige Gruppe zuerst ein Stück durch Jebenhausen. Vorbei am Gewerbegebiet Süd und am Flugplatz wurde ein Teil des Bezgenrieter Jubiläumsweg erwandert. Die Tour ging leicht bergauf, bis die Verbindungsstraße zwischen Bezgenriet und Bad Boll überquert wurde.

Vorbei am Schützenhaus führte der Rückweg durch die Waldstraße und weiter nach Schopflenberg. Hier wurde ein Zwischenstopp eingelegt und zwei Mitwanderer sorgten mit einem Schnäpsle für innere Aufwärmung, bevor die Wanderer das letzte Stück nach Jebenhausen antraten.

Immer wieder gab es auf der Strecke schöne Aussichtspunkte auf die Albkette und auf dem Schlussstück auf Jebenhausen mit den drei Kaiserbergen.

Ein nettes Beisammensein mit sechs dazugekommenen Nichtwanderern rundete die erste Wanderung im neuen Jahr bei der Schlusseinkehr in der Pizzeria Waldecksee

in Jebenhausen ab.

Bericht und Fotos: Monika Lechner